Band 1 - Erik, Aiden, Matt

Aiden biss sich abermals auf die Lippe, als er nicht nur Eriks Hand an seinem Glied spürte,sondern das von Matt direkt an seinem war. Er keuchte, als Erik anfing, die zwei mit Druck zu streicheln. Aiden kniff leicht in Matts Brustwarze, bevor er sich etwas nach vorne beugte und anfing, mit seiner Zunge über seine Brust zu lecken und seine Finger ablöste. So gut er konnte drückte er sich etwas nach hinten und öffnete seine Augen etwas. Er wusste nicht wohin diese Situation die drei bringen würde, aber er wollte sich in diesem Moment einfach nur überraschen lassen. Als er von Erik ein tiefes, raues stöhnen hörte, wurde seine eigene Erregung noch härter und er stöhnte ebenfalls auf. Seine Muskeln zitterten leicht, lange würde er das nicht mehr aushalten.

Da Matts Hose ohnehin offen war, war es ein Leichtes, sie noch ein Stückchen nach unten zu schieben. Zielsicher fanden Eriks Finger ihren Weg zu Matts nackter Haut zurück, massierte dessen Hintern. Als er dessen genießerische Laute vernahm, schob er die Hand ein Stück weiter und drang mit einem Finger in ihn ein.
Als Aiden sich leicht vorbeugte, schwand Eriks Konzentration allerdings kurz, als nicht nur Aidens Hand sondern auch dessen Hintern sich an ihn drückte. Ihm war unglaublich heiß und sein Atem war nurnoch ein Keuchen. Er stöhnte erneut tief und schloss die Augen, aber nur kurz. Dann fixierte er wieder Matts Gesicht.

Matt biss die Zähne zusammen, als er spürte wie Erik mit seinen Fingern in ihn eindrang. Gleichzeitig spürte er Aiden's feuchte Zunge auf seiner Brust. So gut ging es ihm schon lange nichtmehr. Seine Erregung wurde noch härter und er beschloss aufs Ganze zu gehen. Er drückte seine Hüfte an die von Aiden und drang mit seinem Glied in ihn ein. Dann bewegte er seine Hüfte vor und zurück. Wieder entging ihm lautes Stöhnen, was aber vielmehr nur noch Keuchen war. Sein Blick traf über Aiden's Schulter wieder auf Erik. Die zwei sahen sich eisern an, bis Matt dann die Initiative ergriff. Die eine Hand legte er an Erik's Hinterkopf und drückte ihn so zu sich. Dann begann er ihn leidenschaftlich zu küssen und mit seiner Zunge zu spielen. Mit der anderen Hand hielt er Aiden's Hüfte fest.

Als Matt hart in ihn eindrang, stöhnte Aiden laut und auf und verkrampfte sich für einen Moment, wo sein Griff um Eriks Glied ebenfalls fester wurde. Damit hatte er nicht gerechnet. Er keuchte und versuchte sich an das Gefühl in ihm zu gewöhnen. Das war wirklich lange her. Er kleuchte erneut, als Matt sich leicht zurückzog und erneu gegen ihn stieß. Aiden lies von Matts Brust ab und lehnte seinen Kopf nach hinten gegen Eriks Brust. Er brauchte diesen Halt, um Matts stößen genügeng Druck entgegen zusetzen. Die Hand, welche immernoch um Eriks Glied gefasst war, wanderte leicht nach oben und konzentrierte sich auf seine Eichel.

Kurz drohte Erik das Gleichgewicht zu verlieren, als Aiden seinen Griff verstärkte. Matts Aktion ließ den Druck zwischen Eriks Beinen verflucht stärker werden. Mit dem Fuß stieß Erik leicht gegen etwas. Die Wand. Keuchend löste er sich aus Matts Kuss, dann vollkommen von den beiden. Aber nur für den Moment, in dem er sich hinter Matt schob und die beiden gegen die Wand drückte, Aiden mit dem Rücken direkt an der Wand und Matt nun zwischen ihnen beiden. Mit dem Fuß schob Erik Matts Beine ein Stückchen auseinander und drang mit einem kräftigen Stoß in ihn ein. Die Enge, die ihn umfing, ließ seinen Atem stocken und er musste die Stirn kurz an Matts Nacken lehnen. Das war verdammt gut. Dann stieß er wieder zu und stöhnte rau.

Matt konnte garnicht reagieren, da stand auf einmal er in der Mitte. Allerdings konnte er nun die vollkommene Kontrolle über Aiden übernehmen, da dieser nun an die Wand gedrückt wurde. Weiter bewegte er seine Hüfte vor und zurück und stieß langsam schneller und gieriger zwischen Aidens beinen ein. Als er von hinten Erik's Körper spürte und dieser sich an ihm zu schaffen machte, stöhnte er tief und laut auf. Seine Atmung wurde schneller und er spürte eine unvorstellbare Hitze in sich. Seine Augen kniff er abermals zusammen und er spürte Erik's Stirn in seinem Nacken. Mit seiner Hand drückte er die von Aiden gegen die Wand. Mit dem Finger seiner anderen Hand strich er sanft über Aiden's Lippen. Dann tastete er sich in seinen Mund und ließ Aiden seinen Finger ablecken. Ebenso spürte er jede Bewegung von Erik und die Hitze kam nicht nur von innen heraus, sondern auch um ihn herum. So etwas gutes konnte ihm bisher keiner so richtig geben.

Ohne weiter darüber nachzudenken schloss Aiden seine Augen und leckte mit seiner Zunge über Matts Finger, bis er ihn in den Mund nahm und leicht an ihm saugte. Immer wieder wurde er durch sein eigenes keuchen unterbrochen. Mit seinen Händen strich er über Matts nackte, leicht verschwitze Haut, von der Hüfte hoch zu seiner Brust zu seinen Schultern, an denen er sich kurz festhielt, bevor er lächelte und Erik ebenfalls mit seinem Finger über die Lippe strich und ihm den Finger etwas zwischen die Lippen schob. Aidens stöhnen wurde lauter, damit er sich besser von Matts stößen und Eriks Geschwindigkeit lenken lassen konnte, hob er leicht ein Bein an, damit Matt leichter in ihn stoßen konnte.

Erik stieß immer härter zu, wobei er Matt jedes Mal gegen Aiden drückte. Er gab das Tempo vor. Und je fester er stieß, desto lauter würde das Stöhnen von Matt und Aiden. Eine Hand legte Erik auf die von Matt, die Aidens an der Wand hielt. Mit der anderen Hand griff Erik nach Aidens Hüfte. Nochmal stieß er fest zu und versenkte dabei die Zähne in Matts Nacken. Statt einer Beschwerde kam ein erregtes Stöhnen als Antwort. Die beiden machten ihn fertig. Die Hitze wurde fast unerträglich. Mit ein paar weiteren, festen Stößen kam er in Matt, wobei er sein langes Stöhnen in einem weiteren Biss in Matts Nacken dämmte.

Matt konnte seine Erregnis kaum aushalten. Den biss von Erik in seinen Nacken nahm er als zartes Liebkosen wahr. Als Erik in ihm kam, breitete sich dessen Hitze noch mehr zwischen seinen Beinen aus, es war ein unbeschreibliches Gefühl. Dabei verkrampfte sich kurz seine Hand in der von Aiden. Er biss sich auf die Lippe und kniff die Augen zusammen. Er konnte wahrhaftig nichtmehr und so kam er beim nächstem Schub in Aiden und stieß ein lautes und langezogenes Stöhnen heraus. Danach ließ er seinen Kopf ein wenig nach hinten zu Erick fallen. Trotzdem setzte er seine Bewegungen fort und strich mit seiner freien Hand an Aidens Wange entlang und über die Brust.

Als er das laute, intensive Stöhnen der anderen zwei hörte, wurde ihm noch heißer. Er stöhnte und drückte sich so nah er konnte gegen Mat, bevor dieser mit einem Kröftigen Stoß ihn ihm kam. Aiden biss sich auf die Lippe, als er seine wärme ihn ihm spürte und wie er sich in ihm entlud. Wenige Sekunden später kam er selbst mit einem lauten Stöhnen zum Orgasmus, krallte sich dabei an Matt fest, um etwas mehr halt zu bekommen. Keuchend lies er seinen Kopf gegen die Wand sinken. Jetzt musste sichs ein Herz erst einmal beruhigen. Als er wieder nach vorne schaute, sah er in die erschöpften Gesichter der anderen zwei. Und er sah sein Sperma auf Matts Bauch.

Ein paar Momente blieben sie einfach so stehen, schwer atmend und aneinander gestützt. Dann, ganz langsam, lösten sie sich voneinander. Dabei streifte Eriks Blick Matts Hals. Er hatte nicht nur eine Bissspur hinterlassen, sondern auch einen Knutschfleck. Nur interessierte ihn das gerade herzlich wenig. Auch das man betrunken nicht duschen sollte, war ihm egal. „Die Dusche ist groß. Groß genug für drei“, bemerkte er und strich sich die Haare zurück, während er zur Badezimmertür trottete und sie öffnete. Achtlos ließ er seine Klamotten mitten im Raum fallen, stellte sich unter den großen Duschkopf und schaltete das Wasser ein. Erst war es eiskalt und jagte ihm eine Gänsehaut über den Körper, vertrieb aber auch ein wenig den Alkoholdunst aus seinem Kopf. Dann wurden es angenehm warm.

Matt war immernoch sichtlich erschöpft, deshalb bliebt er noch kurz etwas länger so stehen. Er hatte das Sperma von Aiden auf seinem Bauch garnicht bemerkt und hatte sich selbst auch nichtmehr so richtig unter Kontrolle. Offensichtlich, dass er gut betrunken war. Langsam wurde sein Atem wieder etwas leichter und er begab sich in Richtung Dusche. Er bekam das garnicht klar, dass Erik bereits unter der Dusche stand und gesellte sich einfach dazu. Mit ein paar Schlenkern. Mit der Schulter lehnte er sich an die von Erik und es kam ihm vor wie Hagel, als das Wasser auf seinen schweißnassen Körper prasselte. Seine Haare wurden immer nasser und die Luft wurde feuchter. Matt schloss die Augen und streckte sein Gesicht direkt in Richtung Duschkopf.

Aiden keuchte,als Matt ebenfalls um die Ecke gebogen war, hob er seine Hand und drückte sie gegen steine Stirn. Er bemerkte, dass seine Muskeln anfingen zu zittern. Aiden blieb einen Moment so stehen, bevor er sich von der Wand abdrückte und mit seiner Hand kurz zwischen seine Beine fasste. Sperma. Es fühlte sich ungewohnt an. Aiden schluckte und bemerkte, wie sein Kreislauf nicht auf ihn hören wollte. Nachdem er eine kurze Pause gemacht hatte, ging er ebenfalls in Richtung Bad.
Er lies die Tür geöffnet, damit die Luft abziehen konnte, strich sich sein Shirt über und warf es zu den anderen auf den Boden. Als er sich seiner anderen Kleidung ebenfalls entledigt hatte, schaute er zur Dusche und schluckte. Egal, er musste Duschen. Aiden lockerte leicht seine Schultern und stieg zu den anderen beiden in die Dusche. Jetzt alleine zu sein würde er vermutlich sowieso nicht verkraften. Das Wasser fühlte sich auf seiner Hand heiß an, und er griff schnell nach dem Duschgel. Erstmal den schweiß abwaschen.